NEUE FESTHALLE

FEST für alle HALLE

KUNDE

Die Messepark Bern AG ist vom Potenzial der Stadt Bern als Veranstaltungsort überzeugt und investiert deshalb in die Neue Festhalle, ein Generationenprojekt mit nationaler Ausstrahlung. Die öffentliche Hand ist mit über 20 Prozent Aktionärin der Messepark Bern AG. Weitere 45 Prozent werden von den vier Unternehmen Mobiliar, Visana Beteiligungen AG, Securitas Gruppe und HRS Real Estate AG gehalten. Die BERNEXPO AG ist mit einem Anteil von über 30 Prozent Minderheitsaktionärin.

AUFTRAG

Bei der Abstimmung vom 7. März 2021 entschied die Stadtberner Bevölkerung über die Überbauungsordnung Mingerstrasse-Papiermühlestrasse und den Investitionsbeitrag der Stadt von 15 Millionen Franken. Im Rahmen eines Teilauftrags entwickelte Republica die kreative Plattform und die Tonalität der Abstimmungskampagne sowie zahlreiche daraus resultierende Massnahmen.

LÖSUNG

Tragende Säulen der Strategie der Abstimmungskampagne waren die drei Elemente Sensibilisierung, Information und Mobilisierung. Als Generationenprojekt mit hoher Strahlkraft ist die Neue Festhalle eine grosse gemeinsame Sache. Daher wurde über alle drei Phasen ein starker Fokus auf diese Gemeinschaftlichkeit gelegt. Zentrales Element war dabei die breit abgestützte Aktion «Freunde der Neuen Festhalle». Dieser schlossen sich bis zur Abstimmung über 300 Bernerinnen und Berner an. 

VISUAL IDENTITY

Die Neue Festhalle ist ein Projekt für alle – deshalb darf auch jeder darin sehen, was er möchte. Dieser Ansatz agierte als Grundidee für eine starke, individuell geprägte Visual Identity. Die Wichtigkeit jedes Einzelnen wird durch den Einsatz einer persönlichen Handschrift unterstrichen, welche die Relevanz des «Du» hervorhebt und zentrale Kampagnen-Botschaften transportiert. 

RESULTAT

Die Stimmberechtigten sagten bei der Abstimmung vom 7. März 2021 Ja zur Überbauungsordnung und zum Investitionsbeitrag der Stadt. Damit wurde ein wichtiges Etappenziel bei der Realisierung erreicht. Mit rund 445 Medienberichten verzeichnete das Projekt von Oktober bis zum Abstimmungstermin ein Medienäquivalent von 580‘000 CHF.