Radio zieht um auf DAB+.

Service

Creative Campaigns

Kunde

Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) reguliert das Funkwesen, die Fernmeldeanlagen sowie die Radio- und Fernsehsender in der Schweiz.

Für die Kampagne wurden Werbespots, statische und animierte Visuals sowie Radiospots eingesetzt.

Mit 10 Schweizer Top-Künstlerinnen und -Künstlern, in 4 Sprachen und 368 Umzugskisten: Das ist die DAB+-Kampagne für das BAKOM.

Need

DAB+ löst UKW ab: Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat die Aufgabe, die Schweizer Bevölkerung für die Migration zu sensibilisieren und die Umstellung auf DAB+-fähige Geräte zu fördern. Daher wurden wir vom BAKOM damit beauftragt, eine Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit und Nutzung von DAB+ zu konzipieren und umzusetzen.

Werbeplakat mit der Aufschrift „La radio déménage: pour un meilleur son“. Eine Person in Lederjacke hält einen Karton vor einem gelben Hintergrund. Werbung für DAB+.
Drei Personen mit Kartons vor lila und gelbem Hintergrund.

Das starke Campaigning durch Events und Social-Media-Content machte die Botschaft direkt erlebbar. Es freut uns extrem, dass die Bekanntheit von DAB+ nach einem Jahr von 25 % auf 40 % gestiegen ist und im Kampagnenzeitraum mehr DAB+-Radiogeräte verkauft wurden.

So­lu­ti­on

Die Idee «Radio zieht um auf DAB+» transportiert die abstrakte Migration sympathisch. Dabei unterstützen zehn der bekanntesten Schweizer Musikerinnen und Musiker die Kampagne als Zügelhelferinnen und Zügelhelfer. Das alltägliche Bild des Umzugs hilft dabei, die Migration greifbar zu machen und mit Aufbruchstimmung zu assoziieren. Die visuelle Umsetzung mit den Schweizer Musiker:innen als Sinnbild für die umziehenden Radio-Inhalte ermöglicht zudem eine regionale Ansprache und präzise Aussteuerung.​

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Fünf Personen tragen grosse Pappkartons vor einem blauen Hintergrund. Auf einem der Kartons steht der Schriftzug „Hecht“.

Die Songs der Musiker:innen, die uns in der Kampagne unterstützen, eignen sich ideal für die Vermittlung der Botschaft im Hauptmedium Radio. Durch die Einbindung aufstrebender Künstler gewinnt die Kampagne zudem an Relevanz bei der jüngeren Zielgruppe.